Charmed - Zauberhafte Hexen RPG
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 Der übliche Stress eine Hexe zu retten und von ihren Kräften zu überzeugen

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Chris Halliwell-Wyatt

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BeitragThema: Der übliche Stress eine Hexe zu retten und von ihren Kräften zu überzeugen   Der übliche Stress eine Hexe zu retten und von ihren Kräften zu überzeugen EmptyMi Feb 01, 2012 7:13 am

An diesem Morgen wurde ich von einem der ersten Sonnenstrahlen an meiner Nase gekitzelt und geweckt. Dieser Sonnenstrahl brachte mich zum Niesen.
Ich kam an diesem Tag nur sehr schwer aus meinem Bett. Wenn ich ehrlich sein sollte, wollte ich ueberhaupt nicht auf stehen. Ich wusste, dass ich immer einmal
pro Woche an der Uni auftauchen sollte um die jungen Stundenten und Studentinnen auf ihre spaeteren Aufgabengebiete vor zu bereiten.
Dabei konnte ich aber auf gar keinen Fall meine nervige Tante Paige, die wiederum an dieser Uni Leiterin war, gebrauchen. Sie stoerte mich ganz einfach.
Wenn sie dabei war, konnte ich mich nicht so richtig ausleben. Mir kam es immer so vor als wuerde sie mich beschatten. Nach laengerem darueber
nachdenken, was Paige in ihrer Freizeit sonst noch unternahm, schlussfolgerte ich, dass sie mich beschattete um bloss nichts neues in meinem Leben zu verpassen.
Obwohl sie ja irgendwann alles aus erster Hand erfahren wuerde. Doch dies schien ihr nicht zu reichen. Sie musste immer alles direkt und bruehwarm erzaehlt bekommen.

Nach mehreren Versuchen schaffte ich es dann auch mal auf zustehen und mich in eines der drei Badezimmer im Haus zubewegen. Dort angekommen zog ich mich aus und stellte mich
unter die Dusche. Ich lies mir das wohlig warme Wasser, welches aus dem Duschkopf kam, meinen Ruecken runter laufen. Darueber schien ich die Zeit zuvergessen, denn als ich nach
einer gefuehlten Stunde auf die Uhr sah, erschrack ich mich. Es waren schon Zwei einhalb Stunden vergangen. Normalerweise brauchte ich nur eine Stunde und nicht mehr.
In Windeseile stieg ich aus der Dusche aus, zog mich blitz artig an und rasste die Treppe herunter.

Das konnte doch nicht wahr sein. So lange hatte ich noch nie in meinem bisherigen Leben gebraucht, nur um mich zu duschen. Ich konnte es immer noch nicht fassen.
Ich scnappte mir meine Tasche und ein Brot und verschwand durch die Haustuere. Mein Vater hatte mich verwundert angesehen. Vielleicht weil er dachte er bekaeme vorher noch einen Kuss.
So wie er ihn frueher immer von Wyatt und mir bekommen hatte. Oder er wunderte sich einfach nur darueber, dass ich schon wach war und mich nun auf dem in die Uni befand.
Wohl eher letzteres, da ich gestern Nachtschicht gehabt hatte.

Als ich auf dem Uni Gelaende ankam, schien dieses gerade ueber zulaufen. Meine Augen erfassten eine junge Studentin. Die Studenten hatten wohl gerade Pause, oder zu mindest die meisten. Einige waren auf dem Weg in die
Cafeteria, andere wiederum auf dem weg nach draussen in die Sonne. Wieder andere, so wie die Studentin, schienen auf den weg in den Unterricht zu sein.
Ich befand mich vor meiner letzten Pruefung die ich heute ablegen musste. Also machte ich mich auf den Weg in meinen Hoersaal, welcher Zufaellig auch der von dieser einen Studentin zu sein schien.
Aber wenn sie in meinem Jahrgang sein sollte, hatte sie sich bis jetzt echt gut verstecken koennen. Oder ich hatte sie einfach nicht gesehen.

Meine Klurskammaradin Bianca Johnson kam zu mir. "Ich wundere mich das wir hier in diesen Hoersaal reinkommen.
Sind wir wirklich noch so viele Studenten in unserem Jahrgang?", fragte sie mich. "Vielleicht liegt es einfach nur daran,
dass einige Lehrer krank sind und ein Unteres Semester zugeteilt worden ist. Und wir deshalb so eine grosse Gruppe sind.", erklaerte ich ihr.
Sie nickte, umarmte mich und wuenschte mir viel Glueck. "Ja dir auch.", rief ich ihr hinterher.

Dann kam unser Professor und wollte uns aufschliessen. Doch mein Bruder schien ihn dabei zustoeren. Was die Floge hatte, dass der Professor Bianca wieder zurueck rief.
"Miss Johnson. Nehmen sie Mr. Matthews mit in ihren Vorlesesaal.", gab er ihr auf. Sie nickte und verschwand mit meinem Bruder wieder.
Ich legte meinen Kopf in meine Haende und musste schmunzeln. Mein Professor hatte Wyatt Mr. Matthews genannt. Also nach seinem Zweitnamen gerufen.
"Geht es Ihnen nicht gut?", fragte er mich sofort als er dies sah. "Doch. Professor Mir geht es super.", gab ich ihm als Antwort zurueck.

Nachdem er uns den Raum aufgeschlossen hatte und wir an unseren Plaetzen sassen, die er uns vorher zu geteilt hatte, dann projektzierte er ein Beispiel an die Leinwand.
So sollte es also spaeter ungefaehr aussehen. Danach teilte er jedem von uns zwei Blaetter weisses Papier aus und nachdem alle zwei davon erhalten hatten, bewegte sich der
Professor wieder nach vorne und stellte die Sanduhr auf den Kopf. Nun risselte der Sand hindurch und unser Startschuss war somit gefallen.

Alle meine Mitstudenten schrieben und schrieben bis sie nicht mehr konnten. Sie waren in ihrer freien Zeit die sie hatten alle faul gewesen, nur ich hatte meine Arbeit geschrieben und vorbereitet.
Hatte Bilder gezeichnet, um meinen dazu geschriebenen Text zuverdeutlichen, verstaendlicher zu machen. Dann schickte ich meine Arbeit als Druckauftrag zum Drucker der Uni und wartete dort bis alle Seiten gedruckt waren.
Als ich alle Seiten hatte und der Drucker meinen Auftrag erledigt hatte, sammelte ich meine Seiten ein und betrat den Hoersaal und setzte mich fuer weitere Arbeiten wieder auf meinen Platz.
An meinem Platz sortierte ich meine gezeichneten Bilder, den richtigen Themen zu. Danach klopfte ich den Stappel Blaetter auf den Tisch, damit diese gerade und ordentlich in meiner Mappe lagen und nicht
kreuz und quwer. Zum Schluss heftete ich meine Arbeit sorgfaelltig in meine Mappe ein.
Gegen Ende der Stunde holte ich das kleine wiesse Papier, welches sich vorne auf dem Mappendeckel befand heraus und beschriftete es mit meinem Namen, dem heutigen Datum und meinem Thema.
Dann legte ich diese Mappe vorne beim Professor hin, nahm mir noch zwei Blaetter und setzte mich wieder auf meinen Platz.
Nun konnte ich zeichnen was ich wollte oder schreiben was ich wollte, denn ich hatte meine Arbeit fertig und abgegeben.
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Cessedy Halliwell-Wyatt

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BeitragThema: Re: Der übliche Stress eine Hexe zu retten und von ihren Kräften zu überzeugen   Der übliche Stress eine Hexe zu retten und von ihren Kräften zu überzeugen EmptyDo Feb 02, 2012 4:18 am

Cessedy und ihre Nacht. Eine Geschichte die jetzt hier nichts zur Sache tragen würde. Sie hatte nicht sonderlich gut geschlafen gehabt was man auch an ihren Augenringen sehen konnte. Aber da musste sie nun mal durch den heute würde ein wichtiger Tag sein. Aber bleiben wir doch einfach mal auf den Morgen. Cessy stand auf und freute sich schon auf das Frühstück ihrer Mutter. Aber vorher musste sie sich fertig machen und das nahm auch einige Zeit in Anspruch. Die Haare wollten ihre Pflege und ohne Schminke ging ja fast Garnichts mehr. Also stellte sie sich vor den Spiegel ihres Eigenen Badezimmers und begann sich zu Stylen. Aber damit nicht genug. Ohne Klamotten konnte sie ja wohl schlecht außer Haus gehen. Also musste der Kleiderschrank auch noch mal Glauben. Sie durchwühlte ihn regelrecht. Ich glaube ich muss heute Mittag mal shoppen gehen. So kann das nicht weiter gehen ohne Klamotten dachte sie und schloss die Schrank Tür nach dem sie ein Shirt und eine Jens gefunden hatte. Nun musste sich aber Penelope Beeilen damit sie noch recht Zeitig in die Schule kam. Also lief sie die Treppe herunter und ging gradewegs in die Küche. Dort angekommen hatte sie nach dem Frühstück gegriffen welches Ihre Mutter gemacht hatte. Frisch gestärkt und in Voller Montur konnte sie sich getrost auf den Weg machen und das tat sie auch.

Als sie die Tür verschlossen hatte von dem Haus grübelte sie kurz nach. Hab ich auch nichts vergessen? Nein ich denke nicht. Nur komisch das keiner beim Frühstück war. Ob die anderen schon unterwegs sind? Bestimmt. Geschwister eben. Man lebt unter einen Dach aber sehen tut man niemanden. Auch nicht schlecht grinste sie bei den Gedanken und lief die Straßen entlang. Ziemlich verträumt erreichte sie ihre Schule. Mitschüler rannten auf den Hof herum und auch auf den Gängen nach dem Cessy diese betreten hatte. Immer diese Hektik am Morgen die Cessy überhaupt nicht verstanden hatte. Aber nun ja damit musste sie leben. Sie hatte ihr Klassenzimmer erreicht gehabt und betrat dieses. Aber es war leer gewesen. „ Hab ich was verpasst?“ fragte sie sich selbst und ging dann zum Rektor. Dieser berichtete ihr das heute die stunden ausfallen würde und sie Frei hatte. Cessy fragte nach dem Grund und der Rektor meinte dass die Lehrer verschwunden wären mit welchen sie Unterricht hatte. Das mal ein Lehrer Fehlte war ja normal aber alle gleichzeitig? Das war mal was Neues. Cessedy beschloss der Sache nach zu gehen. So verabschiedete sie sich von dem Rektor und ging auf die Damen Toilette und beamte sich in einen der Wohnungen der Lehrer. Sie wusste wo die Lehrer wohnten und genau das könnte ja auch als Nachteil sein. Aber auf jeden Fall wollte sie wissen was es damit Auf sich hatte.

Bei der Ersten Wohnung angekommen sah sie die Lehrerin. Sie lag auf dem Bett und schien friedlich zu Schlafen. Als Cessedy aber versuchte sie zu wecken doch diese wachte nicht auf. Schon eine Komische Sache. So machte sich Cessedy auf den Weg in die Nächste Wohnung aber auch dort das gleiche Bild. Also blieb ihr nichts anderes übrig als der Sache auf den Grund zu gehen. Sie beamte sich nach Hause und auf den Dachboden. Das musste doch was zu bedeuten haben. Also schlug sie im Buch der Schatten nach und da gab es tatsächlich einen Eintrag. Aber nur über das Träumen. Der Träumende wird in seinen Traum umgebracht. Nicht wirklich eine gute Nachricht aber immerhin ein Hinweis. Aber die Opfer lebten noch und sie schienen nur nicht auf zu wachen. Irgendwas war hier anders gewesen als sie es lesen konnte. Etwas Ratlos stand sie vor dem Buch der Schatten und musste wirklich nachdenken. Aber ihr wollte keine Lösung einfallen. Ihre Mutter und ihre Geschwister waren ebenfalls nicht zu Hause gewesen. Also an wem sollte sie sich wenden? Also musste sie da jetzt alleine durch und deswegen versuchte sie einen Spruch. Doch der ging in die Hose.

Dämonen Tauchten auf und Cessedy seufzte. „ mit euch habe ich nicht Gerechnet und eigentlich wart ihr auch gar nicht eingeplant“ meinte sie. Doch schien es die Dämonen wenig zu Bekümmern. Es waren drei gewesen und sie schienen wohl selbst erstaunt zu sein im Haus der Halliwells zu sein. Sie besinnten sich jedoch schnell als sie das Buch der Schatten sahen. Zwischen ihn standen nun nur noch Cessedy. So machten die Dämonen sich auch schon bereit sie Anzugreifen. „ Kein guter Zeitpunkt meine Lieben“ meinte sie und machte sich Bereit anzugreifen. Doch die Dämonen waren schnell und Flink und so landete sie auch schon gegen die Wand. Leicht Schmerzend stand sie wieder auf und machte sich bereit zu Kämpfen. Sie ließ den einen Dämonen erstarren und Explodieren. Eine Riesen Sauerei wenn man den Grünen Schleim überall betrachtete. Doch die anderen Beiden erstarrten nicht sondern Griffen Cessedy an. Wieder landete sie gegen die Wand und als sie aufstehen wollte hatte sie schon einen Dolch an der Kehle. Verdammt alleine wird das wohl nichts. Die sind zu stark so ein Mist ging es ihr durch den Kopf. Sie beamte sich aus den Fängen des Dämons. Aber die Klinge des Dolches streifte ihren Hals so dass sie eine Schnittwunde am Hals hatte. Sie Beamte sich gegenüber den Dämonen. Mit einer Hand hielt sie sich die Schnittwunde fest. „Klasse nun das auch noch. Das gibt eine hässliche Narbe“ motzte sie und wurde so langsam wütend. Also wandte sie die Fähigkeit der Erstarrung erneut an und die Dämonen erstarrten Kurz. Diese Zeit nutzt sie um einmal durch zu Atmen und um Hilfe zu Rufen. „ Chris ??? Chris!! Beweg nun dein Hintern hier her…. Verdammt ich brauche deine Hilfe??“ meinte sie und seufzte. Chris war der Einzige der ihr eingefallen ist aber anscheint hörte er sie nicht und die Erstarrung ließ nach. Schon im nächsten Augenblick landete sie erneut an der Wand und ein Dämon war über sie Gebeugt und hielt sie an den Boden fest. Nun würde es für Cessedy böse werden wenn nicht bald Hilfe ereilen würde.
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BeitragThema: Re: Der übliche Stress eine Hexe zu retten und von ihren Kräften zu überzeugen   Der übliche Stress eine Hexe zu retten und von ihren Kräften zu überzeugen EmptyDo Feb 02, 2012 10:44 am

Ich hatte mein Klausur schon fertig geschrieben und war auch sehr froh darueber, da ich mich sehr erschreckte, als ploetzlich das Buch der Schatten vor mir auf dem Tisch auf tauschte. Dann hoerte ich auch Cessedys Hilferufe. Da musste etwas passiert sein, sonst wuerde sich das Buch nicht wie von Geisterhand aus dem Hause begeben. Ich packte das Buch, ging zu meinem Professor und meinte er haette doch recht gehabt und mir ginge es doch nicht so gut. Ich wuerde gerne nach Hause gehen. Dieser nickte und liess mich gehen.
Ich verliess den Raum und ging um die naechste Ecke, wo ich mich dann weg beamte.

Wenig spaeter tauchte ich bei meiner Schwester zu Hause wieder auf. Ich hatte mir schon gedacht, dass hier Daemonen auf mich warten wuerden und nciht gerade wenig, wie ich jetzt fest stellen durfte. Ich rief die Armbrust eines Waechters der Finsternis zu mir und beamte mich gleich zeitig weg, da ein anderer einenn Pfeil in meine Richtung geschossen hatte. In einer anderen Ecke des Zimmers tauchte ich wieder auf und erschoss den einen und wenig spaeter den anderen Waechter der Finsternis.
Doch Gideon hatte ich vergessen.
Dieser traff mich und verschwand gleich darauf.
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